☆ ABOUT LOVE AND EGO

Did you recognize?

Love and ego can never go together.
They cannot be alive at the same time. It is like darkness and light. It’s either or.
Darkness can only be when light is not there. 
.
And if love is there, there is no room for ego. 
True vice versa.
.
If you drop the ego, love is there. From everywhere.
.
What’s the ego? The source of the ego is your desire to be someone else. 
If you are not so pretty, you want to be beautiful. The ego takes your energy. You are in a fight and you don’t wanna lose. The ego absorbs your energy. 
.
Therefore, drop your ego as often as possible. It’s a journey, so take it easy. In some moments you will fail, in some moments you will win. 
Smile – also about yourself. 
It’s less about wining, then trying.

☆ WE ARE NO DURACELL BATTERIES

I am convinced that a good work-life balance is a key component not only for private but also for professional success. 

Privately, because we definitely run less in stress mode and strengthen our immune system when we feel balanced. And professionally, because we are no Duracell batteries that can run at high power for almost endless hours. 

I have learned to pay attention to that in the course of my life. We all have limited resources of energy, focus and time at our disposal, and the question arises as to how we can best use them. One of my personal recipes for success is to use my focus with mindfulness and deliberation. Where our focus is, there is also our energy. Mindful beyond business.

☆ SINK DEEP INTO LIFE!

One of my major guidances in life is to get involved in life as deep as I can. It does not matter where and how, important is just that I do it.

I recently went back from Rome via Flixbus to Munich, slept in my car in the dark forest (I was so scared) and danced Tango for a whole night. None of those activities felt comfortable at first, neither did I really know what comes next.

But this is the great big world. The great big world out there is full of the unknown, surprises, vitality, energy, drive, action and excitement. Once you get involved into the great big world, you are part of life.

Life is not what happens in your corporation job, on your sofa, in front of your laptop or TV and also not behind books and magazines. The before named are comfort zones because they are neatly, safe and comfortable. The zone out of the comfort can be cold, hard, unfair and frightening.

Why should you then decide to leave your comfort zone? Simply because life is out there and simply because only there you know you are alive.

What do I mean by sinking deep into life? I mean to contribute, to cooperate, to become part of an initiative. Don’t watch from the side line as you would do when watching soccer. Go in and be the player. Get your hands dirty. Be out there, try new things, join the neighbor urban gardening initiative, talk to strangers, walk to work instead of driving with your car, volunteer, organize diners with a mix of friends and acquaintances.

Life is colorful and divers. Try to learn as much as possible from the different layers life has to offer.

Best is to also nourish outside interests from which you do not earn money or get famous. I talk about things you just enjoy doing or are just helpful to others. Those activities are much more useful than to watch TV or play computer games. How about becoming a mentor or a charity worker? Maybe you want to join a theater class or an art association for a funny subject? Important is to join life and go with the flow.

Sink deep into life.

Laugh, cry, dance as only then you feel alive.

☆ FRIDAYS

And when the business week is too exhausting, too much thinking, to much computering, too much head time … Friday nights like this, with my own hands, exploring new things, creating “real things” are the best

☆ GEDANKENIMPULS

Und meistens spiegelt sich nur in einem ruhigen Teich das Licht der Sterne ….Diese Schnappschuss ist mir in die Kamera geflogen, als die Kopfsteinpflaster in Rom auch nachts die Wärme des Tages noch weiterreichten und die Welt sich noch ein weniger ver-rückter als heute anfühlte.

Ort: Teatro dell’Opera di Roma

☆ END VIOLANCE AGANST WOMEN

End violence agains women – stand up, dear women, speak up and raise your voice!

There is never a justification for violence. 

And with violence I mean physical and psychological abusive behaviour !
It is clear to me that this also concerns violent acts caused by women. 
Yeap. 
You have heart right: violent acts from women. 
We women are far from being are holy saints. We also know how to turn a men’s life into a nightmare – and not only when kids are in the center of a conflict. 

Keep in mind that one law in life is karma – this what you send out in life might come back to you through another door. 

Having said that, I repeat: no act of violence is ever justified, no matter what forms it takes, no matter who acted.

What are your thoughts on this?

☆ Es wird Zeit für eine Rückkehr zum rechtsstaatlichen, demokratischen Alltag


Freunde der Sonne – es wird Zeit: wir leben in einer rechtsstaatlichen Demokratie, zu der gehört, dass unser PARLAMENT und kein anders irgendwie geartetes Gremium Entscheidungen bezüglich der Einschränkung von Grundrechten trifft. Das Parlament ist hierzu durch Wahlen vom Volk ermächtigt worden. Die Aufgabe der Exekutive besteht hingegen darin, diese Entscheidungen umzusetzen und NICHT, diese Entscheidungen selbst zu fällen. 

Wir brauchen die Parlamentarier, die ihre Stimme erheben und ihr Recht auf Gesetzgebung wieder einfordern. Alle Maßnahmen, die seit Mitte März 2020 wegen der Angst vor Covid getroffen worden sind, sind politische Abwägungsentscheidungen, da Virologen, Epidemiologen und andere Fachleute EINZIG Prognosen und Mutmaßungen über die Zukunft erstellen können.

Ob bestimmte Maßnahmen in Hinsicht ihrer Nachteile in Bezug auf den Nutzen in einem angemessenen Verhältnis stehen (Verhältnismässigkeitsgrundsatz) muss in Deutschland das Parlament entscheiden! Und keine Frau Merkel mit 16 Bundesländerchefs. Das hierfür notwendige Werturteil muss im Rahmen einer öffentlichen Parlamentsdebatte erfolgen. Es muss strittig zugehen, denn nur eine streitbare Demokratie ist eine wirkliche Demokratie.

Ich vermisse diesen Prozess. Nicht nur jetzt in der Phase der Angststarre vor Covid, sondern bei genauer Betrachtung schon seit mehreren Jahren. Trägt die große Koalition dafür die Mit-Verantwortung? Wo sind Grüne, FDP und Linke denn nur? Sie sind jedenfalls fern von einer lautstarke Oppositionsrolle. Warum nutzen Grüne, FDP und Linke diesen Raum nicht anstelle ihn der AFD zu überlassen? Kuscheln sie lieber und hoffen auf eine potentielle politische Zusammenarbeit mit „Mutti“ nach den nächsten Wahlen?

Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat bereits im April 2020 konstatiert, dass Lockdown Verfügungen, die einen längeren Zeitraum in Kraft sind, durch das Parlament zu treffen sind. Die Politik, einschliesslich Frau Merkel, haben diesen Aspekt bislang großzügig ignoriert. Und auch die Medien schweigen dazu. Was ist los?

Machtkonzentration schadet jeder Demokratie. 

Darüberhinaus können wir nicht ernsthaft anti-demokratische Bestrebungen in Nachbarländer kritisieren während wir im eigenen Land die großzügige „ich-schau-weg“-Brille auf unseren Nasenspitzen tragen, nur weil wir mit der Zielsetzung möglicherweise einverstanden sind. 

DESHALB: 

In einer rechtsstaatlichen Demokratie bildet das Organ der Staatsleitung NICHT die Bundeskanzlerin mit den 16 Ministern, sondern das vom Volk gewählte Parlament. Wir brauchen hier kein „new normal“ (Anm: dieser Begriff ist mein persönliches Unwort 2020), sondern eine endliche Rückkehr zum rechtsstaatlichen, demokratischen Alltag ! 

☆ Eine Geschichte aus China von vor 2500 Jahren und was diese uns über das “Heute” lehren kann.

Gedankenimpuls – Eine Geschichte, die sich vor mehr als 2500 Jahren in China ereignete:

Lao-tse galt bereits als ein angesehener weiser Mann, als ihn der Kaiser von China demütig bat, Leiter seines obersten Gerichtshofs zu werden, um die Gesetze des Landes auszulegen. Lao-tse versuchte vergeblich, den Kaiser davon zu überzeugen, dass er nicht der richtige Mann für dieses „System“ sei. Der Kaiser ließ jedoch nicht locker. So kam es, dass Lao-tse seinen ersten Gerichtsfall bekam. Es wurde ein Dieb gebracht, der den reichsten Mann der Stadt um die Hälfte seines Vermögens beraubt hatte. Nachdem Lao-tse beiden zuhörte, entschied er, dass der Dieb und der reiche Mann jeweils für sechs Monate ins Gefängnis gehen sollten. Der reiche Mann verstand daraufhin die Welt nicht mehr, woraufhin Lao-tse nur sagte: „Du hast so viel Geld angehäuft. So viele Menschen sind arm und du häufst gleichzeitig so viel Geld an. Wozu? Es ist deine Gier, die diese Diebe hervorbringt. Du bist dafür verantwortlich. Das erste Verbrechen war deins.“ Der reiche Mann rannte sofort zum Kaiser und rief aus: „Lao-tse will mich verhaften lassen. Morgen bist du dran. Wenn du dich retten willst, musst du diesen Mann heraus werfen. Er ist gefährlich! Was er sagt, ist richtig: ich kann es nachvollziehen – aber damit wird er uns alle vernichten!“ Der Kaiser antwortete: „Wenn dieser Reiche kriminell ist, dann bin ich der größte Kriminelle im ganzen Land und komme sicher auch bald ins Gefängnis!“. Also entließ der Kaiser Lao-tse, der daraufhin erwiderte: „Ich habe dir gesagt, dass ich nicht der richtige Mann dafür bin. In Wahrheit sind eure Gesellschaft, eure Gesetze und eure Verfassung nicht richtig. Du brauchst falsche Leute, um dieses ganze falsche System in Gang zu halten“.

Diese Geschichte hat mich seit meinem Jura Studium begleitet und gibt mir auch heute noch zu denken: Die Institutionen, die wir einst gerufen haben, um das Chaos unter den Menschen zu verhindern, sind heute so mächtig geworden, dass sie uns die Freiheit, uns weiterzuentwickeln (damit meine ich die persönliche Weiterentwicklung und nur hiervon spreche ich hier: raus aus dem Angstmodus hinüber zum Bereich der Eigenverantwortung), nur bedingt geben.

Warum? Der Grund ist einfach: wären wir in der Lage zu wachsen (siehe Definition oben) würden wir höchstwahrscheinlich wache und bewusste Individuen werden. Dann würden all diese Institutionen vielleicht (Präsident, Regierungen, Päpste blablabla) nicht mehr gebraucht werden. Sie würden dann nicht nur ihr Amt, sondern auch ihre Macht, Führungsposition, Priesteramt blablabla verlieren.

Einen Kampf an dieser Stelle zu führen ist allerdings sinnbefreit: es gibt zu viel Macht, Armeen und Geld – hier anzusetzen könnte bedeutet, bereits im Vorfeld verloren zu haben.

☆ THE CLEABING POWER OF SUNSETS

There is one thing I always try to do, no matter how much work I have on on the table: to go and see the sunset.

No matter where I am, Munich, Paris or somewhere else, I go and search for a high spot to see the sun saying goodbye.

Each sunset has a beauty of its own. No matter whether it’s cloudy or clear sky: for me they are all worth being seen.

I usually thank the day for all that happened. The good and the bad as it’s all just experiences that come and pass. Only our mind gives them a label, wants sometimes to stick on something instead of releasing.

The clearing power of sunsets.

Where have you seen the last time the beauty of a sunset?
Do you take time for it?
What sunset spots are your favourites?
Happy to read from you!

☆ Gedanken zur aktuellen Covid-Lage

COVID ist zu einem Thema geworden, das unsere Gesellschaft beispiellos spaltet. Es scheint nur noch ein Schwarz und Weiss, aber keine Grauzonen mehr zu geben. Wo haben diese sich denn nur versteckt und vor allem: wann zeigen sie sich wieder?

Mit Angst, Hysterie und Panik rutschen wir doch immer und ganz natürlich in einen einengenden Tunnelblick, der uns eine offene Betrachtung verschiedener Lösungsansätze nicht erlaubt. Aber den brauchen wir mehr denn je!

Verantwortlich dafür sind mE nach vor allem Medien und Politik, die weiter gerne in die Extreme „hetzen“ und zur Spaltung beitragen: Wahlkampf (ca. 22 Millionen Renter als potentielle Wähler allein in Deutschland), Angst vor politischem Rechts- und Links-Zuwachs, Kampf um mediale Beachtung (Werbeplatz), starke Lobby Arbeit. Doch nicht nur Medien und Politik tragen Verantwortung, sondern vor allem auch wir Menschen selbst: „Es menschelt“ (Macht, Überlegenheit, Ego, Angst vor der eigenen Sterblichkeit, „sich-führen-lassen-wollen-weil-Verantwortung-auch-für-einen-selbst-so-verdammt-anstrengend-ist) blablabla.

Freunde der Sonne: wie bitte konnten wir zulassen, dass ein sachlicher Dialog so schwer möglich ist? COVID ist zum Weltbild, zu einer Ideologie, ja sogar zu einer Art Religion geworden. Werden die aktuellen Maßnahmen in ihrer Verhältnismäßigkeit hinterfragt, kommt oft die Bratpfanne in Form der Stigmatisierung als „Verschwörungstheoretiker“, „Coronaleugner“ oder „Aluhutträger. In all meinen Gesprächen bin ich persönlich dabei kein einziges Mal auf jemanden gestoßen, der den Virus in seiner Existenz „leugnet“ (bitte genau sein): vielmehr ging es regelmäßig darum, dass der Virus existent ist, aber seine Gefahr nicht die massiven Einschränkungen über einen so langen Zeitraum rechtfertigen würde (und das sollte doch mehr Inhalt der aktuellen Diskussionen sein).

Können wir uns alle bitte mal wieder zurück auf null beamen und uns vielmehr der wichtigen Frage stellen, in welcher Gesellschaft wir künftig leben wollen? Das, was meines Erachtens gerade passiert ist ein großer Paradigmenwechsel: Wo bitte sind die dringend notwendigen ethischen Diskussionen, die sich damit auseinandersetzen, wie viel Raum wir dem Sicherheitsbedürfnis einräumen wollen, wie viel „starken Staat“ wir uns wünschen, wie viel Kontrolle, Datenabgabe, Menschennähe und Angst wir zulassen, wie weit der Handel „Vermeintliche Sicherheit gegen Freiheit“ gehen darf? Es geht doch um so viel mehr als „nur“ um die Maske!

Und dann erlebe ich wieder die Menschen, die gelangweilt in die Ferne gucken („zu viel Corona, es nervt“), die, die mir sagen, es gäbe wichtigeres („der Alltag ist schon so anstrengend, damit kann ich mich jetzt nicht auch noch beschäftigen“), die, die sagen, es seien „eben die Gesetze und die müssten befolgt werden“ sowie die, die schweigen und folgen, weil sie wirtschaftliche Konsequenzen fürchten (zB Unternehmer).

WIR gestalten unsere Zukunft aber „jetzt“! WIR stellen „jetzt“ massive und schnell umgesetzte Weichen für die gesellschaftliche Ordnung der nächsten Jahre und sicher auch Jahrzehnte.

Deshalb meine Bitte an alle, in den Diskurs einzusteigen anstelle wegzusehen, Katzenbaby Videos anzusehen und dadurch schweigend „mitzulaufen“.

Anregung:

– Öffentlich zugängliches Papier vom Bundesministerium des Inneren, in dem auf S. 13 ausdrücklich dazu aufgerufen wird, Panik und Angst zu verbreiten sowie den „worst case“ repetitiv zu wiederholen: https://www.bmi.bund.de/…/szenarienpapier-covid-19.html

– Herr Streeck, der den Mut hatte, sich als erster in Deutschland mit seinem Team in einen Krisenhotspot (Heinsberg) zu begeben, um die Gefahr des Virus zu „er“-forschen. Er wusste damals nicht, was ihn vor Ort erwartet. Anders als Herr Drosten ist er nicht in seinem Virologen Büro sitzen geblieben und hat am Computer abstrakt geforscht. Ganz klar: Herr Streeck hätte mE nach das Bundesverdienstkreuz mehr als verdient gehabt. Zur Person: https://rp-online.de/…/hendrik-streeck-mit-dem…

– Hier noch eine Rede vom August von ihm im Münster Dom – Anm: so etwas hätte ich mir von unserer Bundeskanzlerin bereits zu Zeiten des Lockdowns gewünscht (anstelle tagelang zu verschwinden): https://www.youtube.com/watch?v=REiOsVnicI4…