☆ Es wird Zeit für eine Rückkehr zum rechtsstaatlichen, demokratischen Alltag


Freunde der Sonne – es wird Zeit: wir leben in einer rechtsstaatlichen Demokratie, zu der gehört, dass unser PARLAMENT und kein anders irgendwie geartetes Gremium Entscheidungen bezüglich der Einschränkung von Grundrechten trifft. Das Parlament ist hierzu durch Wahlen vom Volk ermächtigt worden. Die Aufgabe der Exekutive besteht hingegen darin, diese Entscheidungen umzusetzen und NICHT, diese Entscheidungen selbst zu fällen. 

Wir brauchen die Parlamentarier, die ihre Stimme erheben und ihr Recht auf Gesetzgebung wieder einfordern. Alle Maßnahmen, die seit Mitte März 2020 wegen der Angst vor Covid getroffen worden sind, sind politische Abwägungsentscheidungen, da Virologen, Epidemiologen und andere Fachleute EINZIG Prognosen und Mutmaßungen über die Zukunft erstellen können.

Ob bestimmte Maßnahmen in Hinsicht ihrer Nachteile in Bezug auf den Nutzen in einem angemessenen Verhältnis stehen (Verhältnismässigkeitsgrundsatz) muss in Deutschland das Parlament entscheiden! Und keine Frau Merkel mit 16 Bundesländerchefs. Das hierfür notwendige Werturteil muss im Rahmen einer öffentlichen Parlamentsdebatte erfolgen. Es muss strittig zugehen, denn nur eine streitbare Demokratie ist eine wirkliche Demokratie.

Ich vermisse diesen Prozess. Nicht nur jetzt in der Phase der Angststarre vor Covid, sondern bei genauer Betrachtung schon seit mehreren Jahren. Trägt die große Koalition dafür die Mit-Verantwortung? Wo sind Grüne, FDP und Linke denn nur? Sie sind jedenfalls fern von einer lautstarke Oppositionsrolle. Warum nutzen Grüne, FDP und Linke diesen Raum nicht anstelle ihn der AFD zu überlassen? Kuscheln sie lieber und hoffen auf eine potentielle politische Zusammenarbeit mit „Mutti“ nach den nächsten Wahlen?

Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat bereits im April 2020 konstatiert, dass Lockdown Verfügungen, die einen längeren Zeitraum in Kraft sind, durch das Parlament zu treffen sind. Die Politik, einschliesslich Frau Merkel, haben diesen Aspekt bislang großzügig ignoriert. Und auch die Medien schweigen dazu. Was ist los?

Machtkonzentration schadet jeder Demokratie. 

Darüberhinaus können wir nicht ernsthaft anti-demokratische Bestrebungen in Nachbarländer kritisieren während wir im eigenen Land die großzügige „ich-schau-weg“-Brille auf unseren Nasenspitzen tragen, nur weil wir mit der Zielsetzung möglicherweise einverstanden sind. 

DESHALB: 

In einer rechtsstaatlichen Demokratie bildet das Organ der Staatsleitung NICHT die Bundeskanzlerin mit den 16 Ministern, sondern das vom Volk gewählte Parlament. Wir brauchen hier kein „new normal“ (Anm: dieser Begriff ist mein persönliches Unwort 2020), sondern eine endliche Rückkehr zum rechtsstaatlichen, demokratischen Alltag ! 

☆ Eine Geschichte aus China von vor 2500 Jahren und was diese uns über das “Heute” lehren kann.

Gedankenimpuls – Eine Geschichte, die sich vor mehr als 2500 Jahren in China ereignete:

Lao-tse galt bereits als ein angesehener weiser Mann, als ihn der Kaiser von China demütig bat, Leiter seines obersten Gerichtshofs zu werden, um die Gesetze des Landes auszulegen. Lao-tse versuchte vergeblich, den Kaiser davon zu überzeugen, dass er nicht der richtige Mann für dieses „System“ sei. Der Kaiser ließ jedoch nicht locker. So kam es, dass Lao-tse seinen ersten Gerichtsfall bekam. Es wurde ein Dieb gebracht, der den reichsten Mann der Stadt um die Hälfte seines Vermögens beraubt hatte. Nachdem Lao-tse beiden zuhörte, entschied er, dass der Dieb und der reiche Mann jeweils für sechs Monate ins Gefängnis gehen sollten. Der reiche Mann verstand daraufhin die Welt nicht mehr, woraufhin Lao-tse nur sagte: „Du hast so viel Geld angehäuft. So viele Menschen sind arm und du häufst gleichzeitig so viel Geld an. Wozu? Es ist deine Gier, die diese Diebe hervorbringt. Du bist dafür verantwortlich. Das erste Verbrechen war deins.“ Der reiche Mann rannte sofort zum Kaiser und rief aus: „Lao-tse will mich verhaften lassen. Morgen bist du dran. Wenn du dich retten willst, musst du diesen Mann heraus werfen. Er ist gefährlich! Was er sagt, ist richtig: ich kann es nachvollziehen – aber damit wird er uns alle vernichten!“ Der Kaiser antwortete: „Wenn dieser Reiche kriminell ist, dann bin ich der größte Kriminelle im ganzen Land und komme sicher auch bald ins Gefängnis!“. Also entließ der Kaiser Lao-tse, der daraufhin erwiderte: „Ich habe dir gesagt, dass ich nicht der richtige Mann dafür bin. In Wahrheit sind eure Gesellschaft, eure Gesetze und eure Verfassung nicht richtig. Du brauchst falsche Leute, um dieses ganze falsche System in Gang zu halten“.

Diese Geschichte hat mich seit meinem Jura Studium begleitet und gibt mir auch heute noch zu denken: Die Institutionen, die wir einst gerufen haben, um das Chaos unter den Menschen zu verhindern, sind heute so mächtig geworden, dass sie uns die Freiheit, uns weiterzuentwickeln (damit meine ich die persönliche Weiterentwicklung und nur hiervon spreche ich hier: raus aus dem Angstmodus hinüber zum Bereich der Eigenverantwortung), nur bedingt geben.

Warum? Der Grund ist einfach: wären wir in der Lage zu wachsen (siehe Definition oben) würden wir höchstwahrscheinlich wache und bewusste Individuen werden. Dann würden all diese Institutionen vielleicht (Präsident, Regierungen, Päpste blablabla) nicht mehr gebraucht werden. Sie würden dann nicht nur ihr Amt, sondern auch ihre Macht, Führungsposition, Priesteramt blablabla verlieren.

Einen Kampf an dieser Stelle zu führen ist allerdings sinnbefreit: es gibt zu viel Macht, Armeen und Geld – hier anzusetzen könnte bedeutet, bereits im Vorfeld verloren zu haben.

☆ THE CLEABING POWER OF SUNSETS

There is one thing I always try to do, no matter how much work I have on on the table: to go and see the sunset.

No matter where I am, Munich, Paris or somewhere else, I go and search for a high spot to see the sun saying goodbye.

Each sunset has a beauty of its own. No matter whether it’s cloudy or clear sky: for me they are all worth being seen.

I usually thank the day for all that happened. The good and the bad as it’s all just experiences that come and pass. Only our mind gives them a label, wants sometimes to stick on something instead of releasing.

The clearing power of sunsets.

Where have you seen the last time the beauty of a sunset?
Do you take time for it?
What sunset spots are your favourites?
Happy to read from you!

☆ Gedanken zur aktuellen Covid-Lage

COVID ist zu einem Thema geworden, das unsere Gesellschaft beispiellos spaltet. Es scheint nur noch ein Schwarz und Weiss, aber keine Grauzonen mehr zu geben. Wo haben diese sich denn nur versteckt und vor allem: wann zeigen sie sich wieder?

Mit Angst, Hysterie und Panik rutschen wir doch immer und ganz natürlich in einen einengenden Tunnelblick, der uns eine offene Betrachtung verschiedener Lösungsansätze nicht erlaubt. Aber den brauchen wir mehr denn je!

Verantwortlich dafür sind mE nach vor allem Medien und Politik, die weiter gerne in die Extreme „hetzen“ und zur Spaltung beitragen: Wahlkampf (ca. 22 Millionen Renter als potentielle Wähler allein in Deutschland), Angst vor politischem Rechts- und Links-Zuwachs, Kampf um mediale Beachtung (Werbeplatz), starke Lobby Arbeit. Doch nicht nur Medien und Politik tragen Verantwortung, sondern vor allem auch wir Menschen selbst: „Es menschelt“ (Macht, Überlegenheit, Ego, Angst vor der eigenen Sterblichkeit, „sich-führen-lassen-wollen-weil-Verantwortung-auch-für-einen-selbst-so-verdammt-anstrengend-ist) blablabla.

Freunde der Sonne: wie bitte konnten wir zulassen, dass ein sachlicher Dialog so schwer möglich ist? COVID ist zum Weltbild, zu einer Ideologie, ja sogar zu einer Art Religion geworden. Werden die aktuellen Maßnahmen in ihrer Verhältnismäßigkeit hinterfragt, kommt oft die Bratpfanne in Form der Stigmatisierung als „Verschwörungstheoretiker“, „Coronaleugner“ oder „Aluhutträger. In all meinen Gesprächen bin ich persönlich dabei kein einziges Mal auf jemanden gestoßen, der den Virus in seiner Existenz „leugnet“ (bitte genau sein): vielmehr ging es regelmäßig darum, dass der Virus existent ist, aber seine Gefahr nicht die massiven Einschränkungen über einen so langen Zeitraum rechtfertigen würde (und das sollte doch mehr Inhalt der aktuellen Diskussionen sein).

Können wir uns alle bitte mal wieder zurück auf null beamen und uns vielmehr der wichtigen Frage stellen, in welcher Gesellschaft wir künftig leben wollen? Das, was meines Erachtens gerade passiert ist ein großer Paradigmenwechsel: Wo bitte sind die dringend notwendigen ethischen Diskussionen, die sich damit auseinandersetzen, wie viel Raum wir dem Sicherheitsbedürfnis einräumen wollen, wie viel „starken Staat“ wir uns wünschen, wie viel Kontrolle, Datenabgabe, Menschennähe und Angst wir zulassen, wie weit der Handel „Vermeintliche Sicherheit gegen Freiheit“ gehen darf? Es geht doch um so viel mehr als „nur“ um die Maske!

Und dann erlebe ich wieder die Menschen, die gelangweilt in die Ferne gucken („zu viel Corona, es nervt“), die, die mir sagen, es gäbe wichtigeres („der Alltag ist schon so anstrengend, damit kann ich mich jetzt nicht auch noch beschäftigen“), die, die sagen, es seien „eben die Gesetze und die müssten befolgt werden“ sowie die, die schweigen und folgen, weil sie wirtschaftliche Konsequenzen fürchten (zB Unternehmer).

WIR gestalten unsere Zukunft aber „jetzt“! WIR stellen „jetzt“ massive und schnell umgesetzte Weichen für die gesellschaftliche Ordnung der nächsten Jahre und sicher auch Jahrzehnte.

Deshalb meine Bitte an alle, in den Diskurs einzusteigen anstelle wegzusehen, Katzenbaby Videos anzusehen und dadurch schweigend „mitzulaufen“.

Anregung:

– Öffentlich zugängliches Papier vom Bundesministerium des Inneren, in dem auf S. 13 ausdrücklich dazu aufgerufen wird, Panik und Angst zu verbreiten sowie den „worst case“ repetitiv zu wiederholen: https://www.bmi.bund.de/…/szenarienpapier-covid-19.html

– Herr Streeck, der den Mut hatte, sich als erster in Deutschland mit seinem Team in einen Krisenhotspot (Heinsberg) zu begeben, um die Gefahr des Virus zu „er“-forschen. Er wusste damals nicht, was ihn vor Ort erwartet. Anders als Herr Drosten ist er nicht in seinem Virologen Büro sitzen geblieben und hat am Computer abstrakt geforscht. Ganz klar: Herr Streeck hätte mE nach das Bundesverdienstkreuz mehr als verdient gehabt. Zur Person: https://rp-online.de/…/hendrik-streeck-mit-dem…

– Hier noch eine Rede vom August von ihm im Münster Dom – Anm: so etwas hätte ich mir von unserer Bundeskanzlerin bereits zu Zeiten des Lockdowns gewünscht (anstelle tagelang zu verschwinden): https://www.youtube.com/watch?v=REiOsVnicI4…

☆ ABOUT ADVENTURES

Adventure is sparked with curiosity. Curiosity brings about discovery, growth and change.

Wow – that sounds like life? 

Yes. Life itself is an adventure.

Imagine an all-creative, unlimited, infinite field of awareness, inhabiting a limited, physical body, time and space.

That’s an adventure.

Throughout your journey in the world, every task you undertake will be motivated by one of two things: love or fear.

Fear will always seek the results of the task, as it believes that through the accomplishment it will get something.

Love knows the true treasures are revealed throughout the adventure itself. 

☆ JUST DO IT – IT MIGHT BE YOUR ONLY CHANCE!

Auch Dein Büro kann jederzeit zu Deinem Hörbuch Aufnahmestudio werden!

Wir Menschen habe die wunderbare Fähigkeit, uns an unsere äußere Umstände anzupassen und das Beste daraus zu machen. Oft sind wir aber zu bequem dafür und verlangen erst ein neues Paar Joggingschuhe bevor wir mit dem Laufen anfangen. Oder auch erst den neuen Job oder die neue Liebe, bis wir dann glücklich sein wollen. Besser als jetzt wird es allerdings selten. 

Ich glaube einer meiner wichtigsten Erfolgsgrundsätze ist für mich, “einfach” loszulegen und “zu machen” anstelle zu warten und darüber zu grübeln wie es denn am besten sein könnte. Klar, das Ergebnis kann weniger perfekt sein – aber: es ist gemacht und umgesetzt. Wenn ich so auf mein bisheriges Leben zurückblicke, war es glaube ich genau das, was mich dahin gebracht hat, wo ich aktuell bin: Ich habe gemacht. Und wenn es eben nicht perfekt war, dann war das eben so. Und oft kann das Nichtperfekte dann nach Umsetzung noch etwas korrigiert werden. So gerne zeigt sich auch erst nach der Umsetzung, wie es noch besser geht. 

Wichtiger als das ist aber, dass Du es einfach machst. 

Hole Deinen Laptop jetzt heraus, schreibe Dein neues Buch oder den Blog, der tief in Deinem Herzen schlummert. Beginne jetzt Tango zu tanzen und warte nicht darauf, bis Du den richtigen Tanzpartner gefunden hast. Mache Dein Tun nicht von den äußeren Faktoren abhängig. Sondern mache Dein Ding, egal welche Story Dir Dein Köpfchen erzählt, warum es doch nicht gehen soll. Fange einfach an. Perfekter wird der Moment dafür einfach nicht.

Mir haben meine Hörbuch Aufnahmen zu #crazyforlife, meinem Buch, super viel Freude bereitet. Sie sind nun im Kasten und in Kürze kannst Du das Hörbuch zu meinem Buch auf allen bekannten Kanälen auch runterladen! 

Stay mindful & crazy, Deine Corinna-Rosa

☆ ABOUT NOT RESPONDING

Maybe you have made the same experience in life: there is a topic, something that is on the table and you feel like it would be great to speak about it. 

But the other one is not talking about it. 
She/he might even ignoring that you are trying to reach out to clarify things. 

My experience has taught me that there are only two possibilities why this is happening:
1. Either the subject means nothing to the other person, she/he just doesn’t care.
2. Or the subject means everything to the other one. So much that she/he cannot speak up and about it.